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Pressestimmen über "When The Clock Strikes 4"
"In seinem Opener When The Clock Strikes 4 zieht einen der Gitarrist und Sänger Armano mit seinem strähnigen und bissigem Gesang sofort auf die richtige Seite. Man kann sich gemütlich zurücklehnen, die Augen schließen und sich in eine Bar im Mittleren Westen Amerikas hineinträumen. Irgendwo verloren in Colorado, Montana oder Texas, kurz nach Feierabend [...] Armano zeigt mit seinem reduziertem Blues dem Mainstream den Mittelfinger, treibt sich mit dem rappelnden Taste Your Sweat selbst an. Schöne Gitarrenmomente und Melodien inbegriffen."
Aus einer Rezension der Bluesnews Ausgabe 110
PRESSETEXT
"She called me Jesus because of my hair / Didn't mind at all I was the only one there."
Armano ist eine barfly, ein Geschichtenerzähler, dessen Stories den ewigen Dunst dunkel vertäfelter Kaschemmen atmen. In einer Zeit, in der die Kneipen dicht waren, hat sich der Sänger von Oporto und den See See Riders erstmals allein vors Aufnahmemikro gesetzt. Seine erste Solo-EP trägt den Namen 5 Miles Down The Dirt Road und danach hört sich die Platte auch an. Armano erschafft einen schweinecoolen, jeansjackig schlurfenden Sound, angetrieben von Gitarre, Drums und getragen von der charakteristischen Stimme, die uns pulsierend in Herz und Hirn fährt. Ein Jahr und etliche Konzerte später legt der Bamberger Songwriter mit When The Clock Strikes 4 nach - diesmal mit reduziertem Besteck. Das Ergebnis sind sieben Songs im One-Man-Band Stil, sichtlich beeinflusst von amerikanischer Roots Musik und frühem Country Blues. Live begleitet ihn lediglich seine Gitarre und es schleicht sich immer mal wieder eine Nummer von Leuten wie Junior Kimbrough oder Charley Patton ins Programm. Ein Jesus am Tresen, ein Barde fast vergessener Prägung, ein
unermüdlicher Ackergaul im Dienste des Songs.
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